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Elia Cecino (*2001 in Treviso) ist mehrfacher Gewinner internationaler Klavierwettbewerbe, darunter der Iturbi-Wettbewerb 2023 in Valencia. Ausgebildet bei Maddalena De Facci und Andrzej Jasinski, setzt er sein Studium bei Eliso Virsaladze und Boris Berman fort. Er errang Preise in New Orleans, Manchester, Lleida, war Finalist beim Arthur Rubinstein Wettbewerb und erhielt den Vendome Virtuoso Award. Seine CD-Aufnahmen erschienen bei Suonare Records, OnClassical, IBS Classical und Piano Classics. Er konzertierte in bedeutenden Sälen wie dem Palau de la Música Barcelona, der Laeiszhalle Hamburg, in Wien, Rom und New York. Als Solist trat er mit Orchestern wie der Royal Liverpool Philharmonic, dem Teatro La Fenice und der Israel Philharmonic auf.

Vom 30. September bis zum 4. Oktober 2025 gastierten der junge koreanische Pianist Young Ho Shin, der mit 18 Jahren erst vor kurzem den zweiten Preis beim Dublin International Piano Competition gewonnen hat sowie der italienische Cellist Paolo Tedesco, ebenfalls Preisträger bedeutender Wettbewerbe, zu insgesamt drei Konzerten in Hafenpreppach. Mit ihrem anspruchsvollen Programm, einer herausragenden künstlerischen und persönlichen Präsenz sowie einer perfekten Darbietung begeisterten sie ihr Publikum in höchstem Maße.
Wir freuen uns darauf, die beiden Musiker schon bald wieder im Rahmen unserer Konzerte bei uns begrüßén zu können.


Klavierabende mit Saeyoon Chon im Schloss Hafenpreppach am 23. und 26. August 2025.
Bereits zum dritten Mal gastierte unser Artist in Residence, der in New York lebende Koreaner Saeyoon Chon, mit einem komplett neuen Programm zu zwei festlichen Konzerten in Hafenpreppach. Für die begeisterten Gäste brachte er unter anderem Werke von Maurice Ravel, Robert Schumann und Sergej Rachmaninoff sowie drei das gesamte musikalische Leben und Werk von Ludwig van Beethoven umfassende Klaviersonaten zur Aufführung.

Julius Asal und Philipp Schupelius gastierten in Hafenpreppach
Ein besonderer musikalischer Höhepunkt in dreifacher Ausführung durften wir vom 19. Bis 22. Oktober 2024 in Hafenpreppach erleben. Der Pianist Julius Asal und der Cellist Philipp Schupelius musizierten eindrucksvoll.
Julius Asal kam 1997 als Sohn einer Musikerfamilie im Taunus bei Frankfurt am Main zur Welt. Er erlernte sein Instrument zunächst nach Gehör und konnte bereits improvisieren, als er im Alter von acht Jahren erstmals Klavierunterricht bekam. Diese Begabung des freien Spiels baute er während seines Studiums aus, welches er in Frankfurt am Main an Dr. Hoch’s Konservatorium und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sowie in Berlin an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« absolvierte.
2021 wurde Asal für das »Sir András Schiff Performance Programme for Young Pianists« an der Kronberg Academy ausgewählt. Von Musiker:innen wie Christoph Eschenbach, Kirill Gerstein, Gidon Kremer, Steven Isserlis, Eldar Nebolsin, Menahem Pressler, Antje Weithaas und Tabea Zimmermann erhielt er über die letzten Jahre entscheidende Impulse. Als Finalist des Internationalen Busoni Klavierwettbewerbs 2017 und Gewinner der Young Concert Artists European Auditions ist er weltweit in vielen großen Konzertsälen zu erleben, darunter die Wigmore Hall in London, die Merkin Concert Hall in New York, der Wiener Musikverein und die Laeiszhalle Hamburg.
Deutsche Grammophon nimmt Julius Asal unter Exklusivvertrag, eine »Entdeckung«, so Klassik HEUTE. Er habe die Fähigkeit, in seinem Spiel »elementare Energien« freizusetzen, und eine »phänomenale Gabe für subtile Stimmungswechsel«. Kritiker und Publikum sind gleichermaßen verzaubert von dem 26-jährigen Pianisten, den musikalische Poesie und Sensibilität auszeichnen sowie das Talent, in unterschiedlichsten Stilen zu improvisieren. Darüber hinaus überrascht Asal durch seine originelle Programmgestaltung.
www.julius-asal.com

© Copyright: Michael Reinicke
Classic FM wählte Philipp Schupelius im März 2024 unter die 30 spannendsten Nachwuchsmusiker der Welt. Der vielfach ausgezeichnete junge Cellist begeisterte sein Publikum als Solist und Kammermusiker bereits auf zahlreichen europäischen Bühnen. Mit Leidenschaft widmet er sich besonderen Konzertformaten, Themenkonzerten und der Verbindung verschiedener Kunstformen in einem Konzerterlebnis. Derzeit studiert er an der Kronberg Academy in der Klasse von Wolfgang Emanuel Schmidt. Das Studium wird ermöglicht durch das Sodalitas-Patronat.
Im August 2023 gewann Philipp Schupelius den Deutschen Musikwettbewerb in Bonn. Der Preis ist u.a. verbunden mit einer CD-Aufnahme beim Leipziger Label GENUIN. Seine im Beethoven Haus in Bonn aufgenommene Debut-CD: „Pau! A Tribute to Casals“ erschien im September 2023. Dabei erkundet Philipp Schupelius musikalisch die Gedankenwelt des Jahrhundertcellisten und Friedensaktivisten Pablo Casals, dessen 50. Todestag 2023 begangen wird.
Bereits mit 17 Jahren wurde Philipp Schupelius mit der „Discovery Award“ der International Classical Music Awards (ICMA) ausgezeichnet. Im Oktober 2022 erhielt er den Boris Pergamenschikow Grant und im gleichen Monat den Fanny-Mendelssohn-Förderpreis. Außerdem wurde er Ende 2021 mit dem First Great Award des Manhattan Music Competition und 2022 mit der Silbermedaille des Eurovision Young Musicians Contest ausgezeichnet. Er ist mehrfacher erster Bundespreisträger von Jugend musiziert. In der aktuellen Saison ist Philipp Schupelius Debut-Artist im Nikolaisaal, Potsdam.
www.philippschupelius.de
Wir durften beide Künstler in einem Solokonzert erleben, bevor sie im dritten Konzert Werke für Klavier und Violoncello in der Halle des Schlosses Hafenpreppach gemeinsam in stimmungsvollem Ambiente zur Aufführung brachten.
Wir freuen uns sehr, diese beiden außergewöhnlichen musikalischen Talente in der noch jungen Phase einer sicherlich bemerkenswerten und großen Karriere für ihr Debut in Hafenpreppach gewonnen zu haben. Eine Fortsetzung ist in Planung.

© Copyright Rüdiger Schestag
Insgesamt acht Veranstaltungen bot die HIMS Academy vom 7. Bis zum 16. Juli 2023 im Rahmen einer Festwoche gemeinsam mit dem Verein Musik und Kunst in Hafenpreppach.

Den Auftakt zur Festwoche machte am 7. Juli 2023 ein festliches Vier-Gänge-Menü, begleitet von passenden Weinen.
Zahlreiche Gäste versammelten sich an langer Tafel im Schlossgarten Hafenpreppach und genossen Speisen, Getränke und das perfekte Wetter.

Der gelungene Abend klang aus mit einem Lagerfeuer und wird sicherlich bald schon eine Wiederholung finden.
Nach dem stimmungsvollen Auftakt mit dem kulinarischen Fest im Schlossgarten Hafenpreppach folgten fünf Kammermusikkonzerte in der Schlosskirche Tambach.
Zu Gast waren drei international mehrfach prämierte junge Musikerinnen und Musiker aus New York, London und Berlin, die am Beginn sehr erfolgreicher Karrieren stehen.
Im Rahmen des sehr gut besuchten ersten Solokonzertes unseres Pianisten Sae Yoon Chon am 8. Juli 2023 konnten wir eine große Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Arnold Gymnasiums in Neustadt bei Coburg begrüßen. Direkt nach dem großartigen Konzert gab es einen fröhlichen Austausch mit Sae Yoon Chon, der alle Autogrammwünsche der Kinder und Jugendlichen gerne erfüllte und ihre Fragen zu seiner bisherigen Karriere beantwortete.
Ein schönes und stimmungsvolles Konzertereignis, das vielen in Erinnerung bleiben wird.
Einer der Höhepunkte der Kammerkonzerte waren zum Abschluss am 15. Juli 2023 die Interpretationen der Klaviertrios von Maurice Ravel und Johannes Brahms durch Mathilde Milwidsky, Irena Josifoska und Sae Yoon Chon. Die Drei vereinigten sich zu einem ergreifenden Spiel, dem die zahlreichen Zuschauer mit Standing Ovations dankten.

Wir wünschen den jungen großartigen Musikern und Menschen alles Gute für Ihre weitere Karriere und freuen uns auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen in Hafenpreppach oder auf anderen großen Bühnen der Konzertwelt.

Das Tilia Quartett konzertiert erneut in Tambach
Am 7. September gastierte erneut das Tilia Quartett, dieses Mal jedoch in einer Besetzung als Quintett auf Einladung der HIMS Academy in der Schlosskirche Tambach. Zur Aufführung gelangten berührende Streichquintette von Wolfgang Amadeus Mozart und Anton Bruckner. Das Publikum nahm die großartige Aufführung in diesem schönen Rahmen dankbar an.
Auf Einladung des Vereins Musik und Kunst in Hafenpreppach waren an diesem Tage auch mehrere Jugendspieler des HSC 2000 Coburg beim Konzert zu Gast. Die Jugendlichen und ihre Betreuer waren ebenfalls beeindruckt vom Zusammenspiel der Musikerinnen und Musiker, welches zu einem herausragenden musikalischen Gemeinschaftserlebnis führte. Auch zukünftig wird der Verein Jugendlichen aus der Region Gelegenheit geben, sich im Rahmen vergleichbare Veranstaltungen mit klassischer Musik anzufreunden.

© Copyright: B.Glücksmann
Das Tilia Quartett der Staatskapelle Berlin gastierte auf Einladung der HIMS Academy am 14. Januar 2023 in der TAO Art Gallery anlässlich der Mumbai Gallery Week. Zu Aufführung vor einem begeisterten Publikum und vollem Haus gelangten Werke von Schubert, Mendelssohn und Mozart.
Mit einem attraktiven Programm bekannter und populärer Streichquartette der Klassiker Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn-Bartholdy gastiert das Tilia- Quartett aus Berlin am 14. Januar 2023 erstmals in Mumbai.
Namensgeber des Tilia-Quartetts ist sein „Stammsitz“, die Staatsoper Unter den Linden (tilia- Linde). Hier haben sich vier Musiker der Staatskapelle Berlin zum Streichquartett zusammengetan:
Eva Römisch, geboren bei Stuttgart, kam zum Violin-Studium bei Uwe-Martin Haiberg und Ulf Wallin nach Berlin. Noch vor dem Konzertexamen wurde sie 2002 Mitglied der Staatskapelle. Nach dem Besuch der Spezialschule für Musik in Berlin und des staatlichen Musikkonservatoriums in Bozen/Italien studierte der Violinist Andreas Jentzsch in seiner Geburtsstadt Berlin bei Joachim Scholz und Michael Mücke und war Preisträger des Wettbewerbs »Musica senza frontiere« (1995). Seit 2002 ist er Mitglied der Staatskapelle. Wolfgang Hinzpeter, gebürtiger Hamburger, studierte in Hannover bei Hatto Beyerle Viola und wechselte nach seinem ersten Engagement an der Rheinoper (Duisburger Sinfoniker) im Jahre 1999 zur Staatskapelle. Daneben ist er seit 1998 Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters. Die Berlinerin Cellistin Rebekka Markowski ist Schülerin von Heinrich Schiff und studierte in Wien und Zagreb. Sie gewann zahlreiche internationale Wettbewerbe, war Stipendiatin u.a. der Karajan-Akademie und ist seit 2015 stv. Solo-Cellistin des Orchesters der Komischen Oper Berlin.
Neben regelmäßigen Auftritten in den Konzertreihen der Berliner Staatskapelle und der Berliner Philharmonie hat das Tilia-Quartett zahlreiche vielbeachtete Konzerte im In- und Ausland gegeben und wurde zu internationalen Festivals eingeladen. Im Deutschlandfunk etwa hieß es: „Das Tilia-Quartett verblüfft mit Verdis Streichquartett…so viel Fülle und so großer Feinsinn“, die Husumer Nachrichten lobten „das exzellente Spiel des Tilia-Quartetts“, der Neue Merker aus Wien konstatierte „noch reiner, frischer, ausgeglichener kann man kaum spielen!“
Das international gefeierte Streichquartett der Staatskapelle Berlin spielte als Höhepunkt der Konzertreihe „CLASSIC makes HAPPIE“ im Rahmen eines Festkonzertes Werke von Joseph Haydn, Leos Janacek und Franz Schubert.
Ein Konzert dieses Spitzenensembles war bereits zu Beginn der Corona Pandemie geplant, konnte jedoch bei den seinerzeit herrschenden Bedingungen nicht durchgeführt werden. Umso mehr freuen wir uns, dass die wunderbaren Musiker:innen, Jiyoon Lee (Violine), Krzysztof Specjal (Violine), Yulia Deyneka (Bratsche) und Claudius Popp (Cello), allesamt führende Mitglieder der Staatskapelle Berlin, ihr Konzert nun unter deutlich gelockerten Bedingungen bei uns präsentieren konnten.
Streichquartett der Staatskapelle Berlin – Aus der reichen Orchestertradition, hinein in die Intimität der Kammermusik – das ist ein Schritt, den die Stimmführer der Streicher der Staatskapelle Berlin mit jeder gemeinsamen Probe immer wieder neu gehen. Ein Schritt aus Liebe zur „kleinen Form“. Wolfram Brandl, Krzysztof Specjal, Yulia Deyneka und Claudius Popp verbinden seit 2017, ihrem ersten Konzert als Quartett im damals neu gebauten Boulez-Saal, den künstlerischen Anspruch und die Tradition der Staatskapelle mit ihrer ganz persönlichen Vielfalt. Mit einem Zyklus sämtlicher Schubert-Quartette legen die Musiker damals den Grundstein für ihre zukünftigen Programme, der Boulez-Saal wird zur zentralen Spielstätte. Der Ideengeber: Daniel Barenboim, der die vier dazu ermutigt hat, sich zum Quartett zusammenzuschließen.
Schlosskirche Tambach
„Das Ensemble der Staatskapelle konzertierte zum zweiten Mal an diesem besonderen Ort. Auf dem Programm standen Streichquartette von Wolfgang Amadeus Mozart (KV 464 in A-Dur) und Felix Mendelssohn-Bartholdy (D-Dur, op. 44.1). Geladen wurde am Samstag, den 25. September 2021, um 18:00 Uhr, in die Schlosskirche Tambach. Nach dem wunderbaren Konzert hatten die Besucher die Gelegenheit die Ausstellung „Vermisste Landschaften“ im Westflügel des Schlosses zu erleben, unter Anwesenheit der Künstler.“
W. A. Mozart, Darius Milhaud, Alexander von Zemlinsky, Astor Piazzolla, Hanns Eisler
Ausschnitt aus dem Artikel „Musikalischer Frühlingshauch“
Das Bläserensemble der Staatskapelle Berlin bezauberte das Publikum in Tambach mit erlesenen Werken von Mozart bis Piazolla.
Tambach – Die Konzerte im Rahmen der HIMS-Academie Hafenpreppach bauen wunderbar aufeinander auf: Gab es letzten Sommer Mozart und seine Zeit, im Winter Beethovens und Schuberts Epoche, so gelangte man nun im beginnenden Frühling in die 20-er und 30-er des letzten Jahrhunderts. Und diese Auswahlen sind nicht zufällig gewählt, denn immer kann ein Bezug zur Staatskapelle Berlin hergestellt werden, wenn auch – wie im Falle von Astor Piazolla, der den Nachmittag beschloss – lediglich dadurch, dass der derzeitige Chefdirigent Daniel Barenboim eine Menge mit Brasilen zu tun hat. Ja – und ein bisschen Mozart durfte auch sein, das bietet sich bei der Besetzung mit Flöte (Thomas Beyer), Oboe (Gregor Witt), Klarinette (Heiner Schindler), Horn (Axel Grüner) und Fagott (Mathias Baier) durchaus an… (weiterlesen).
Am Samstag, den 30. November 2019, erfolgte ein vorweihnachtliches Konzert mit dem Tilia-Quartett der Staatskapelle Berlin in der Schlosskirche Tambach. Auf dem Programm stand das Streichquartett a-Moll, Opus 13, von Felix Mendelssohn-Bartholdy und das Streichquartett a-Moll, Opus 132, von Ludwig van Beethoven.
Ausschnitt aus dem Artikel „Denkgesang und Liebeskummer“
Tambach – Das zweite Konzert der im Sommer 2019 gegründeten HIMS-Akademie auf Schloss Hafenpreppach konnte nun im kühlen Spätherbst natürlich nicht mehr open air stattfinden. Da der Umbau der Orangerie zum Konzertsaal am Schloss gerade erst in die letzte Baugenehmigungsphase eintritt, suchte und fand man adäquaten „Ersatz“ in der Tambacher Schlosskirche, was Graf zu Ortenburg möglich gemacht hatte. Unter dem Motto „Vom Salon in den Konzertsaal“ kehrte man quasi ins Schloss zurück – im Gegensatz zum 18. und 19. Jahrhundert jedoch mit einer Veranstaltung für die Allgemeinheit, die nicht nur dem Adel vorbehalten blieb… (weiterlesen).
Mit einem Konzert des Bläseroktetts der Staatskapelle Berlin tritt die HIMS Academy in Schloss Hafenpreppach erstmals als Veranstalter an die Öffentlichkeit. Aus der Orangerie des Barockschlosses soll ein Kammermusiksaal werden.
Ausschnitt aus dem Artikel „Gassenmusik im Schlosshof“
„Classic makes happy“ (Klassik macht glücklich) verspricht eine neue Konzertreihe, die den Klassikfreund mit der Zunge schnalzen lässt. Unerhört, was sich da in historischem Ambiente anbahnt: Schloss Hafenpreppach, vor rund 300 Jahren unter Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau erbaut, erlebt eine ungeahnte Renaissance. Zuletzt über Jahrzehnte als Kinderheim und dann für private Zwecke genutzt, erhält das Schloss zurzeit unter den beiden neuen Eigentümern (seit 2016) fürstlichen Glanz zurück, was die Bausubstanz, die Nutzung und die höfische Kultur anbelangt.
Die Schlossbesitzer Ismail Mukadam und Henrik Stein (deren Initialen verbinden sich zum Akronym HIMS) haben eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung namens HIMS Academy gegründet. Gegenstand ist die „Ausrichtung von Konzertveranstaltungen und Kunstausstellungen, die Erbringung von Aus- und Fortbildungsangeboten, überwiegend in den Bereichen Kunst, Musik und Handwerk, sowie der Kunsthandel“. Die Academy steht für „Begegnen – Erleben – Erfahren“ auf den Gebieten klassischer Musik, Kunst und Kultur mit besonderem Fokus auf dem interkulturellen Austausch. Künftig sollen hier Sommerakademien für internationale Bildungseinrichtungen stattfinden (weiterlesen).
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Two piano recitals with Italian pianist Elia Cecino (to the biography)
Elia Cecino (born in Treviso in 2001) is a multiple winner of international piano competitions, including the 2023 Iturbi Competition in Valencia. Trained by Maddalena De Facci and Andrzej Jasinski, he is continuing his studies with Eliso Virsaladze and Boris Berman. He has won prizes in New Orleans, Manchester, and Lleida, was a finalist in the Arthur Rubinstein Competition, and received the Vendome Virtuoso Award. His CD recordings have been released by Suonare Records, OnClassical, IBS Classical, and Piano Classics. He has performed in major concert halls such as the Palau de la Música Barcelona, the Laeiszhalle Hamburg, in Vienna, Rome, and New York. As a soloist, he has performed with orchestras such as the Royal Liverpool Philharmonic, the Teatro La Fenice, and the Israel Philharmonic.

From September 30 to October 4, 2025, the young Korean pianist Young Ho Shin, who at the age of 18 recently won second prize at the Dublin International Piano Competition, and the Italian cellist Paolo Tedesco, also a prize winner at major competitions, gave a total of three concerts in Hafenpreppach. With their demanding program, outstanding artistic presence, and perfect performance, they thrilled their audience to the highest degree.


Piano recitals with Saeyoon Chon at Hafenpreppach Castle on August 23 and 26, 2025.
For the third time, our Artist in Residence, New York-based Korean Saeyoon Chon, gave two festive concerts in Hafenpreppach with a completely new program. He performed works by Maurice Ravel, Robert Schumann, and Sergei Rachmaninoff, as well as three piano sonatas spanning the entire musical life and work of Ludwig van Beethoven, to the delight of the enthusiastic audience.

Julius Asal and Philipp Schupelius performed in Hafenpreppach
We were able to experience a special musical highlight in triplicate in Hafenpreppach from 19 to 22 October 2024. Pianist Julius Asal and cellist Philipp Schupelius gave an impressive performance.
Julius Asal was born in 1997 to a family of musicians in the Taunus region near Frankfurt am Main. He initially learnt his instrument by ear and was already able to improvise when he received his first piano lessons at the age of eight. He developed this talent for free playing during his studies, which he completed in Frankfurt am Main at Dr Hoch’s Conservatory and at the Hochschule für Musik und Darstellende Kunst as well as in Berlin at the Hochschule für Musik „Hanns Eisler“.
In 2021, Asal was selected for the „Sir András Schiff Performance Programme for Young Pianists“ at Kronberg Academy. In recent years, he has received decisive impulses from musicians such as Christoph Eschenbach, Kirill Gerstein, Gidon Kremer, Steven Isserlis, Eldar Nebolsin, Menahem Pressler, Antje Weithaas and Tabea Zimmermann. As a finalist in the 2017 International Busoni Piano Competition and winner of the Young Concert Artists European Auditions, he has performed in many major concert halls around the world, including Wigmore Hall in London, Merkin Concert Hall in New York, the Vienna Musikverein and the Laeiszhalle Hamburg.
Deutsche Grammophon has signed Julius Asal under exclusive contract, a „discovery“, according to Klassik HEUTE. He has the ability to release „elemental energies“ in his playing and a „phenomenal gift for subtle changes of mood“. Critics and audiences alike are enchanted by the 26-year-old pianist, who is characterised by musical poetry and sensitivity as well as a talent for improvising in a wide variety of styles. Asal also surprises audiences with his original programme design.
www.julius-asal.com

© Copyright: Michael Reinicke
In March 2024, Classic FM voted Philipp Schupelius one of the 30 most exciting young musicians in the world. The award-winning young cellist has already thrilled audiences as a soloist and chamber musician on numerous European stages. He is passionate about special concert formats, themed concerts and combining different art forms into one concert experience. He is currently studying at Kronberg Academy in the class of Wolfgang Emanuel Schmidt. His studies are made possible by the Sodalitas patronage.
In August 2023, Philipp Schupelius won the German Music Competition in Bonn. The prize includes a CD recording on the Leipzig label GENUIN. His debut CD recorded at the Beethoven Haus in Bonn: „Pau! A Tribute to Casals“ was released in September 2023, in which Philipp Schupelius musically explores the world of ideas of the cellist of the century and peace activist Pablo Casals, the 50th anniversary of whose death will be celebrated in 2023.
Philipp Schupelius was honoured with the „Discovery Award“ of the International Classical Music Awards (ICMA) at the age of 17. In October 2022 he received the Boris Pergamenschikow Grant and in the same month the Fanny Mendelssohn Prize. He was also honoured with the First Great Award of the Manhattan Music Competition at the end of 2021 and the Silver Medal of the Eurovision Young Musicians Contest in 2022. He is a multiple first prize winner of Jugend musiziert. In the current season, Philipp Schupelius is a debut artist at the Nikolaisaal, Potsdam.
We were able to experience both artists in a solo concert before they performed works for piano and cello together in an atmospheric setting in the hall of Hafenpreppach Castle in the third concert.
We are delighted to have secured these two exceptional musical talents for their debut in Hafenpreppach in what is still the early stages of what is sure to be a remarkable and great career. A sequel is being planned.

© Copyright Rüdiger Schestag
The HIMS Academy offered a total of eight events from 7 to 16 July 2023 as part of a festival week together with the association Musik und Kunst in Hafenpreppach.

The festive week kicked off on 7 July 2023 with a festive four-course meal accompanied by matching wines.
Numerous guests gathered at a long table in the Hafenpreppach castle garden and enjoyed food, drinks and the perfect weather.

The successful evening ended with a campfire and will certainly be repeated soon.
The atmospheric start with the culinary feast in the Hafenpreppach castle garden was followed by five chamber music concerts in the Tambach castle church.
The guests were three young musicians from New York, London and Berlin who have won several international awards and are at the beginning of very successful careers.
As part of the very well-attended first solo concert by our pianist Sae Yoon Chon on 8 July 2023, we were able to welcome a large group of pupils from the Arnold Gymnasium in Neustadt bei Coburg. Immediately after the great concert, there was a cheerful exchange with Sae Yoon Chon, who was happy to fulfil all the children’s and young people’s autograph requests and answer their questions about his career to date.
A beautiful and atmospheric concert event that many will remember.
One of the highlights of the chamber concerts at the end on 15 July 2023 was the interpretation of the piano trios by Maurice Ravel and Johannes Brahms by Mathilde Milwidsky, Irena Josifoska and Sae Yoon Chon. The three joined forces in a moving performance, to which the numerous audience members gave a standing ovation.

from left to right: Irena Josifoska, Mathilde Milwidsky, Sae Yoon Chon
We wish these great young musicians and people all the best for their future careers and look forward to hopefully seeing them again soon in Hafenpreppach or on other major stages in the concert world.

On September 7, the Tilia Quartet performed again, but this time as a quintet, at the invitation of the HIMS Academy in the castle church of Tambach. The program included touching string quintets by Wolfgang Amadeus Mozart and Anton Bruckner. The audience gratefully enjoyed the magnificent performance in this beautiful setting.
At the invitation of the Music and Art Association in Hafenpreppach, several youth players from the HSC 2000 Coburg were also guests at the concert that day. The young people and their seniors were also impressed by the ensemble playing of the musicians, which led to an outstanding musical community experience. In the future, the association will continue to give young people from the region the opportunity to become acquainted with classical music at similar events.

© Copyright: B.Glücksmann
The Tilia Quartet of the Staatskapelle Berlin was invited by the HIMS Academy to perform at the TAO Art Gallery on 14 January 2023 on the occasion of Mumbai Gallery Week. Works by Schubert, Mendelssohn and Mozart were performed in front of an enthusiastic audience and a full house.
With an attractive program of well-known and popular string quartets by the classics Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozart and Felix Mendelssohn-Bartholdy, the Tilia Quartet from Berlin will give its first guest performance in Mumbai on January 14, 2023.
The Tilia Quartet takes its name from its „ancestral home“, the Staatsoper Unter den Linden (tilia-Linde). Here, four musicians from the Staatskapelle Berlin joined together to form the string quartet:
Eva Römisch, born near Stuttgart, came to Berlin to study violin with Uwe-Martin Haiberg and Ulf Wallin. Even before her concert exam, she became a member of the Staatskapelle in 2002. After attending the Special School of Music in Berlin and the State Conservatory of Music in Bolzano/Italy, violinist Andreas Jentzsch studied in his native city of Berlin with Joachim Scholz and Michael Mücke and was a prize-winner in the „Musica senza frontiere“ competition (1995). He has been a member of the Staatskapelle since 2002. Wolfgang Hinzpeter, a native of Hamburg, studied viola in Hanover with Hatto Beyerle and joined the Staatskapelle in 1999 after his first engagement at the Rhine Opera (Duisburg Symphony Orchestra). He has also been a member of the Bayreuth Festival Orchestra since 1998. The Berlin cellist Rebekka Markowski is a student of Heinrich Schiff and studied in Vienna and Zagreb. She won numerous international competitions, was a scholarship holder of the Karajan Academy, among others, and has been deputy principal cellist of the orchestra of the Komische Oper Berlin since 2015.
In addition to regular appearances in the concert series of the Berlin Staatskapelle and the Berlin Philharmonie, the Tilia Quartet has given numerous highly acclaimed concerts in Germany and abroad and has been invited to international festivals. The Deutschlandfunk, for example, stated, „The Tilia Quartet astounds with Verdi’s string quartet…so much fullness and such great subtlety,“ the Husumer Nachrichten praised „the excellent playing of the Tilia Quartet,“ and the Neue Merker from Vienna stated „it is hardly possible to play in an even purer, fresher, more balanced way!“
The internationally acclaimed string quartet of the Staatskapelle Berlin performed works by Joseph Haydn, Leos Janacek and Franz Schubert in a festive concert. We are delighted that the musicians were herewith making up for the concert that was cancelled in March 2020 due to Corona.
String Quartet of the Staatskapelle Berlin – The four string section leaders of the Berlin Staatskapelle achieve a remarkable fusion of the great orchestral tradition and the intimate world of chamber music. Violinists Jiyoon Lee and Krzysztof Specjal, violist Yulia Deyneka, and cellist Claudius Popp first performed together as a quartet in 2017, presenting a series of concerts with the complete Schubert quartets in Berlin’s new Pierre Boulez Saal. The idea to form a permanent string quartet came the Staatskapelle’s musical director Daniel Barenboim.
Schlosskirche Tambach
„The Staatskapelle ensemble gave its second concert at this special venue. The programme included string quartets by Wolfgang Amadeus Mozart (KV 464 in A major) and Felix Mendelssohn-Bartholdy (D major, op. 44.1). The invitation was issued on Saturday, 25 September 2021, at 6:00 pm, in the Tambach Castle Church. After the wonderful concert, visitors had the opportunity to experience the exhibition „Missing Landscapes“ in the west wing of the castle, with the artists present.“
W.A.Mozart, Darius Milhaud, Alexander von Zemlinsky, Astor Piazzolla, Hanns Eisler
Excerpt from the article „Musikalischer Frühlingshauch“ (Musical Breeze of Spring)
The wind ensemble of the Staatskapelle Berlin enchanted the audience in Tambach with exquisite works from Mozart to Piazolla.
Tambach – The concerts at the HIMS Academy Hafenpreppach build wonderfully on each other: Last summer there was Mozart and his time, in winter Beethoven’s and Schubert’s epoch, now in the beginning of spring we arrive at the 20s and 30s of the last century. And these selections were not chosen at random, as a connection to the Staatskapelle Berlin can always be established, even if – as in the case of Astor Piazolla, which closed the afternoon – only by the fact that the current chief conductor Daniel Barenboim has a lot to do with Brazil. Yes – and a bit of Mozart was also allowed, which is quite appropriate with the instrumentation of flute (Thomas Beyer), oboe (Gregor Witt), clarinet (Heiner Schindler), horn (Axel Grüner) and bassoon (Mathias Baier).
The HIMS Academy invites to the pre-Christmas concert on November 30 in the chapel of the castle. The musicians will play works by Felix-Mendelssohn Bartholdy and Ludwig von Beethoven.
Excerpt from the article „Denkgesang und Liebeskummer (Thinking song and heartbreak)
Tambach – The second concert of the HIMS Academy founded in summer 2019 at Hafenpreppach Castle could not take place open air in the cool late autumn. Since the conversion of the Orangery into a concert hall is just entering the final building permit phase, an adequate „replacement“ was sought and found in the Tambach Castle Church, which Count zu Ortenburg had made possible. Under the motto „From the salon to the concert hall“, one returned to the castle, so to speak – in contrast to the 18th and 19th centuries, however, with an event for the general public that was not reserved for the nobility alone.
With a concert by the wind octet of the Staatskapelle Berlin, the HIMS Academy in Hafenpreppach Castle makes its first public appearance as an organizer. The orangery of the baroque castle is to become a chamber music hall. The orangery of the baroque castle is to become a chamber music hall.
Excerpt from the article „Gassenmusik im Schlosshof“ (Alley music in the castle courtyard)
„Classic makes happy“ promises a new concert series that will make classical music lovers click their tongues. What is happening in this historic setting is unheard of: Hafenpreppach Castle, built around 300 years ago under Prince-Bishop Johann Philipp von Greiffenclau, is experiencing an unexpected renaissance. Last used for decades as a children’s home and then for private purposes, the castle is currently being given back its princely splendour under the two new owners (since 2016), in terms of building fabric, use and courtly culture.